ESBE FEIERT JETZT DEN EINZUG IN DIE ERWEITERUNG!

2021-12-07

Erhöhte Produktionskapazität zusammen mit wunderbaren sozialen Bereichen schafft Raum für die Zukunft

 

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2021-11-26

 

ESBE FEIERT JETZT DEN EINZUG IN DIE ERWEITERUNG!

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Peter Cerny, CEO und Christer Skogsfors Partner bei ESBE durchschneidet das Band

Teile der Produktionslinien wurden im neuen Fertigungsteil installiert und die Verlagerung sowohl der Lagerautomaten als auch weiterer Produktionsabteilungen ist in vollem Gange.
Hier finden Sie einen erweiterten Bereich für die Produktion, neue Personalräume, größere Flächen für den Warenausgang sowie neue Be- und Entladerampen, die für einfachere und effizientere Warenströme sorgen. Auch die Mitarbeiter in den aktuellen Montageabteilungen werden ein besseres Arbeitsumfeld mit mehr Platz haben. Darüber hinaus wird es gute Möglichkeiten für ein erhöhtes Produktionsvolumen geben.

Von länglich und schmal bis luftig 
Zuerst in der Erweiterung befindet sich die Abteilung, in der thermostatische VTA-Ventile montiert werden. Sie haben sich von länglichen und schmalen zu quadratischen und besser angepassten Oberflächen bewegt. Mit einer modernen, schönen Küche und großen Glasflächen mit Blick auf eine Terrasse können sich Josefin und die Besatzung auf einige schöne Pausen zwischen den Arbeitsschichten freuen.
 

ESBE ist nun in der Lage, die wachsende Nachfrage zu befriedigen 
ESBE ist ein Unternehmen, das mit vielen spannenden neuen Kundenbeziehungen und Geschäftsabschlüssen sehr gut abschneidet. Mit der Erweiterung wird die wachsende Nachfrage nach beispielsweise den Umlaufeinheiten von ESBE entsprochen und die Kapazität für die Produktion neuer SLx-Steuerungen kann erweitert werden.
 

"Es ist eine unglaublich spannende Investition, dort machen zu können, wo wir stolz auf die neuen Räumlichkeiten sind. Nun feiern wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern den Eröffnungstag. Alle, von Mitarbeitern, die an der Erweiterung beteiligt waren, bis hin zu allen Mitarbeitern bei ESBE, die mit Begeisterung gesehen haben, wie sich der Bau entwickelt hat", sagt CEO Peter Cerny.
 
In etwa zwei, drei Monaten wird der Bau abgeschlossen sein. Dann sind Sie alle herzlich willkommen zur offiziellen Einweihung und zum Tag der offenen Tür!
 

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2021-8-23

 

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Die Bauarbeiten haben den ganzen Sommer über gedauert, mit einer kurzen Unterbrechung in Woche 29.

Das Bauwerk, eines der größten Erweiterungen bei ESBE aller Zeiten, ist in vielerlei Hinsicht ein bedeutendes und wichtiges Projekt. Es wird nicht nur zu einem verbesserten Materialfluss und damit zu einer höheren Produktionseffizienz führen, sondern auch zu einer Verbesserung der Ergonomie und der persönlichen Sicherheit. Die großzügigen Flächen ermöglichen eine erweiterte Produktion und eröffnen ESBE zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten. ESBE befindet sich derzeit in einer sehr expansiven Phase, und trotz der Coronavirus-Pandemie wurden im Jahr 2021 immer wieder neue Umsatzrekorde erzielt.

 

 

Die Bauarbeiten sind in den Monaten Juni und Juli zügig vorangekommen. Die Isolierungen und Abdichtungen, das selbsttragende Dach aus Blech und alle Wände aus Leichtbeton wurden montiert.

Am Freitag der 28. Woche, kurz vor Beginn der Betriebsferien, wurde der Bodenguss für die 2.700 Quadratmeter große Fabrikhalle fertiggestellt. Von 5 Uhr morgens bis 22:30 Uhr abends wurde intensiv gearbeitet, um den Boden mit fugenlosem Faserbeton zu füllen. Eine Methode, bei der keine Bewehrungsstäbe verwendet werden, wodurch ein haltbarer Boden mit Flexibilität ohne Fugen entsteht. 

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HEISS auf dem Dach während der heißen Tage im Juli.

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Jetzt im August sind alle Installateure vor Ort - Elektriker, Klempner, Lüftungsinstallateure und Maler - um mit der Fertigstellung des Baus zu beginnen.
In der 33. Woche wird auch mit der Einrichtung eines Technikraums begonnen, in dem unter anderem eine größere Lüftungsanlage installiert werden soll.

 Gegenwärtig hat die Produktion nicht genügend Platz. Zum Beispiel bei der Montage von Pumpengruppen, deren Produktionsrate in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist, nicht aber deren Stellfläche. Die Produktion freut sich auf den Umzug, um mehr Platz und eine optimale Logistik im Betrieb zu erhalten. 


Die Mitarbeiter an der Entladung sehen viele Vorteile durch den neuen Standort der Abteilung. Es besteht eine gewisse Besorgnis darüber, wie die großen Lageraufzüge umgesiedelt werden sollen und nicht zuletzt die Sorge, dass man in Zukunft nicht mehr in der Mitte in der Produktion sein wird, wo die soziale Kommunikation mit den Abteilungen um rundherum hervorragend funktioniert und vermisst werden wird. Aber alle freuen sich auf die großen Effizienzsteigerungen, die mit dem Umzug angestrebt werden und bei denen das im Bau befindliche neue Gebäude um zwei Frachtlager erweitert wird. Von hier aus können die LKW-Fahrer die Waren selbst verladen, während das ESBE-Personal die Bestellungen auf einer größeren Fläche verpacken und vorbereiten kann.
 

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Nach einer genehmigten Endabnahme wird die erste Abteilung voraussichtlich Anfang/Mitte November innerhalb von einer Woche umziehen.
„Alle anstehenden Umzüge sind eine echte Herausforderung für uns, denn wir müssen parallel dazu die Produktion so ungestört wie möglich laufen lassen, da wir gerade die größten Verkaufszahlen überhaupt verzeichnen“, bemerkt Christian Sjöö, Lean Coordinator.

Der Plan, dass im ersten Quartal 2022 alles bezogen und einsatzbereit ist, bleibt bestehen, ebenso wie die Zuversicht, dass die Produkte von ESBE weiterhin so stark gefragt sein werden. 

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Christian zeigt das Fabriklayout, das in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und den betroffenen Mitarbeitern entwickelt wurde.

 

 

2021-6-1

 

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Die Baustelle bei ESBE ist jetzt in vollem Gange und stündlich entsteht etwas Neues. Täglich kommen etwa drei Lkw vom Betonwerk mit Elementen für das Grundgerüst. Um mit der Expansion von ESBE Schritt zu halten, kommen im Werk in Reftele 2.700 qm hinzu.

Die ESBE Baustelle 2021 ist in vollem Gange!
Der Neubau bei ESBE ist in Schwung gekommen und es geht stündlich voran. Projektmanager Janne Hakkarainen sagt, dass sorgfältig geplant wurde um Zeit, Maschinen und Personal optimal zu nutzen. Es ist sehr wichtig, dass das Projekt gemäß Zeitplan durchgeführt wird.
 

Täglich kommen etwa drei Lkw aus dem Betonwerk. Dort werden die Betonelemente hergestellt, die das Grundgerüst der 2.700 qm großen Halle bilden. Ab dem Moment, als der erste Lkw die erste Ladung der vorgefertigten Betonelemente lieferte, waren die Arbeiter mit dem Aufstellen und Montieren beschäftigt. Genau jetzt sind vier Handwerker auf der Baustelle in Reftele und montieren die Elemente, die mit einem riesigen Baukran an ihren Platz gehoben werden. Und schon ist der nächste beladene Lkw unterwegs. Heben, montieren, heben, montieren und so weiter. Janne steht mit dem Betonwerk im ständigen Kontakt und stellt sicher, dass genau zur richtigen Zeit be- und entladen wird.

•    Die maximale Höhe des blauen Baukrans beträgt 66 m und er kann 60 Tonnen heben.
•    Ein Träger für das Dach ist 24 Meter lang und wiegt 10,3 Tonnen, eine Säule wiegt ca. 1,8 Tonnen.
•    Das Gebäude wird aus 16 Träger und 39 Säulen erstellt.
•    Das sind 151 vorgefertigte Betonteile mit einem Gesamtgewicht von 290 Tonnen.
Enorme Gewichte, große Abmessungen und beeindruckendes handwerkliches Können!
 

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Projektmanager Janne Hakkarainen, Tage & Söner

Das Grundgerüst besteht aus vier Abschnitten, mit den Arbeiten an zwei Abschnitten wurde am Mittwochnachmittag während des Besuchs auf der Baustelle begonnen. Die Monteure befestigen die Blöcke mit Bolzen, die dann mit Beton verstärkt werden, um eine stabile Unterkonstruktion zu schaffen. Wenn alles nach Plan läuft, sind die Arbeiten in zehn Tagen fertiggestellt, das heißt in der nächsten Woche.

Die Erdarbeiten, unter anderem für die Abwasserkanäle und die Abflussrohre, werden parallel zum Bau durchgeführt.
Im Frühling wurde der Graben entlang der Zufahrtsstraße entwässert und aufgefüllt, damit die Lkws für die Lieferung freie Fahrt zur Baustelle haben. Die Zufahrt ist Bestandteil der künftigen Logistiklösung für den Verkehr auf dem Werksgelände von ESBE.
 

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Der Bauprozess kann leicht auf unterschiedlichste Weise verfolgt werden und es ist spannend zu sehen, wie es vorangeht!

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2.700 qm kommen im ESBE Werk in Reftele hinzu, um mit der begonnenen Expansion Schritt zu halten. Alles verläuft wie geplant und schon in der nächsten Woche beginnt die nächste Etappe. Es wird ein tragendes Dach installiert und gleichzeitig der Bau der Außenelemente fortgesetzt. Das gesamte Gebäude mit neuen Räumlichkeiten soll zum Jahreswechsel 2021/2022 in Betrieb genommen werden.